# André Siebert ist ein deutscher Filmregisseur für Film und Fernsehen, vertreten durch die Agentur
einfachanders.
geboren 1977 in Hagen, studierte er von 2000 - 2005 Filmwissenschaften in Dortmund an der Werbe- und Medienakademie Marquardt. Sein Diplomfilm DER
VERRAT lief auf zahlreichen deutschen Festivals und gewann das CONTRAVISION FILMFESTIVAL IN BERLIN. Neben zahlreichen Kurzfilmen & Werbespots während seiner Studienzeit, absolvierte er
Regiepraktika u.a. bei Peter Thorwarths GOLDENE ZEITEN, Sherry Hormanns MÄNNER WIE WIR und Edzard Onnekens MACHO IM SCHLEUDERGANG.
Nach dem Studium bekam er schnell die Chance bei der UFA einzusteigen, um TV-Praxis zu sammeln. Sein abendfüllender Spielfilm für „Guten Zeiten
schlechten Zeiten“ 2018, der komplett auf Mallorca gedreht wurde, erreichte über 25% Marktanteil in der zielrelevanten Gruppe während der Primetime. Trailer
Darauf drehte er für die UFA die Jugendserie SPOTLIGHT!, die auf Netflix läuft und für den goldenen Spatz 2019 nominiert war.
Die letzten Jahre inszenierte er mehrere Episoden BETTYS DIAGNOSE der Networkmovie für das ZDF u.a. mit Michael Mendl, Martin Brambach, Nina Petri und Victoria Trauttmansdorff, sowie
IN ALLER FREUNDSCHAFT – DIE JUNGEN ÄRZTE der Saxonia für die ARD.
Die eigens entwickelte Comedy Film-in-Film Satire EIN PLANET VERSCHWINDET mit Wolfgang Wagner und Nicolai Tegeler in den Hauptrollen, feierte 2020
Jahr auf dem ACHTUNG BERLIN FESTIVAL seine Premiere. Trailer
Zuletzt inszenierte er 4 Folgen RENTNERCOPS der Bavaria Fiction für die ARD, die im Sommer
2022 in Köln gedreht wurden. Die Folge "Das fliegende Auge", die am 22.04.2023 ausgestrahlt worden ist, hatte mit 12,1% die höchste Reichweite der Serie überhaupt. Aktuell befindet er sich in
Vorbereitung auf drei neue Folgen. die im September 2023 gedreht werden.
Im Mai 2023 übernahm er die Dialogregie für eine neue 10.-teilige US Coming of Age Serie ("ME") von Apple.
Nebenbei entwickelt er die Dramedy Reihe "Gott im Pott", die von einem Pfarrer handelt, der wider Willen mit dem rauen Charme des Ruhrgebietes konfrontiert wird. Sowie den Filmstoff "Suicide Club", ein dystopischer Thriller, in der eine Gruppe von Menschen freiwillig den Freitod wählt.